Bild: Jens Schulze/Landeskirche Hannovers

Die Gruppe Offene Kirche...

...in der hannoverschen Landessynode hat sich 1969 gegründet. Wir sind also mit Beginn der 25. Landessynode 45 Jahre alt geworden und konnten Ende 2019 unser 50-jähriges Jubiläum feiern.

Die GOK wurde gegründet, um den Synodalen die Möglichkeit zu geben, außerhalb der Plenarsitzungen der Synode Themen mit Gleichgesinnten zu besprechen, Strategien und Ziele zu entwickeln und Ideen auch erst einmal „in Kladde“ denken und miteinander diskutieren zu können. Weiterhin gab es dadurch auch die Möglichkeit, Präsidium, Ausschüsse und andere Gremien so zu besetzen, dass die GOK sich dort gut vertreten weiß.

So trifft sich die GOK regelmäßig zweimal vor jeder Tagung der Landessynode. Eine ein- oder zweitägige Klausur der GOK findet zwei bis drei Wochen vor jeder Tagung statt. Das zweite Treffen ist der jeweiligen Tagung direkt vorgeschaltet.

Stimmberechtigte Mitglieder der GOK-Synodalgruppe sind Synodale, die sich per Unterschrift zur Gruppe zugehörig bekennen. Gäste, z. B. Regionalbischöfe, können an den Gruppensitzungen teilnehmen. Sie haben Rederecht.

Die Treffen der GOK beginnen mit einer Andacht. Danach beschließt die Gruppe die Tagesordnung, die ihr vom GOK-Vorstand mit der Einladung zugesandt wurde.